Liebe beginnt immer bei Dir!

Wenn wir von Liebe reden, dann reden wir von allem, was über uns selbst hinaus geht.

Liebe ist nicht dafür da, dass wir uns besser oder geborgen fühlen, Liebe ist ein selbstloses Gefühl, das sich an einen anderen Menschen richtet.

Und Liebe funktioniert sogar ohne zurück geliebt zu werden!

Goethe sagte einmal: "Und wenn ich dich lieb habe, was geht's Dich an?"

Klingt alles ein bisschen komisch oder? Zumal wir doch, wenn wir ehrlich mit uns sind, ziemlich genaue Erwartungen an unsere Liebe haben, oder?

Wir wollen verstanden, unterstützt, gefordert, gefördert, verwöhnt und auf Händen getragen werden.

Wenn all das so funktioniert, dann - aber erst dann - haben wir die große Liebe gefunden...

Und in diesem Irrglauben scheitern unsere Beziehungen, denn diesem Anspruch kann keine Beziehung und kein anderer Mensch standhalten.

Wenn wir unbewusst unsere Beziehungen dafür instrumentalisieren wollen uns zu bestätigen, damit wir uns spüren, damit wir uns gut und sicher fühlen, dann verrennen wir uns!

Diese Aufgabe haben in Wirklichkeit nämlich andere!

Am Anfang unseres Lebens unsere Eltern. Durch sie und (im Idealfall) ihre liebevolle Förderung und Unterstützung bildet sich unser Selbstbewusstsein. Und wenn die Basis gut gelegt ist, dann entsteht daraus eine tragfähige und solide Beziehung zu uns selbst.

Wir mögen und akzeptieren uns. Wir haben keine Angst anzuecken, wenn wir zu unserer Meinung stehen und bewegen uns mit all unseren Ansichten, Interessen und Vorlieben frei durch das Leben und durch die Interaktion mit anderen Menschen hindurch. 

Oft ist es jedoch so, dass wir uns gar nicht so gerne mögen und uns gar nicht so sicher sind, dass wir gut so sind wie wir sind. 

Wir hadern mit unserem Äußeren, stehen nicht zu unserem Musikgeschmack, sondern adaptieren immer das, was andere grade als gut bezeichnen, wir wissen nicht was wir wollen, haben keine klare Meinung, die es zu verteidigen gilt und können uns nie im Spiegel anstrahlen und sagen "Ich liebe mich!".

Und aus diesem Defizit heraus binden wir uns an einen anderen Menschen und glauben, dass die Welt jetzt endlich in Ordnung sei, denn nun ist da jemand, der die Leere in uns mit seiner Liebe füllt, jemand neben dem man Mut hat dessen Ansichten zu teilen, jemand mit dem die Welt bunter erscheint.

Leider wird das nur ein temporärer Trost sein, denn die Leere in uns ist unsere mangelnde Selbstliebe und um das Thema kommen wir nicht drum herum, indem wir uns von einem anderen Menschen lieben lassen.

Zumal es auch schwierig werden kann, dass ein anderer Mensch unser Strahlen entdeckt und sich in uns verliebt, wenn wir nicht selbst mit leuchtendem Beispiel voran gehen.

Liebe fängt immer bei uns an!

Die Liebe für das Leben, die Liebe für andere Menschen, die Liebe für die Dinge

die wir tun, alles hat seinen Ursprung in der Liebe zu uns selbst.

Ohne die geht es nicht.

Glücklich, bei wem die Eltern eine gute Basis gelegt haben, der kann darauf

aufbauen.

Bei wem da aber, und ehrlicherweise ist das die Mehrheit, mit dem soliden

Fundament etwas schief gelaufen ist, der muss sich dieser wichtigen Beziehung

irgendwann stellen, um ein freies und glückliches Leben leben zu können.

Die meisten von uns haben trotz eines liebevollen Elternhauses ein Defizit im Bereich der Selbstliebe.

Mal haben wir die Trennung der Eltern fälschlicherweise auf uns bezogen, mal

gab es andere Probleme oder alte Verletzungen, die uns heute unser Spiegelbild kritisch und abwertend betrachten lassen.

Aber wie geht Selbstliebe?

Selbstliebe beginnt mit dem Kennenlernen dieses einen unfassbar wichtigen Menschen in deinem Leben.
DIR!

Wer bist Du denn eigentlich? Was macht dich glücklich, wovon träumst Du?
Was sind Deine Werte und Ziele im Leben? Was tust Du, um sie zu leben?

Welche Rollen erfüllst Du in Deinem Leben?
Tochter oder Sohn, Mutter oder Vater, Frau, Ehemann, Kollege,

Chefin?

Wie wohl fühlst Du Dich in jeder Rolle? 

Wie glücklich und zufrieden bist Du in jedem Deiner Lebensbereiche?

Gesundheit, Beruf, Beziehung, Hobbies, persönliche Weiterentwicklung,

körperliche Leistungsfähigkeit?

Welche Momente des Tages gehören Dir?

Wann hältst Du an und kümmerst Dich um Dich? Wo finden Deine Gedanken Raum? Wo und wann lässt Du Dir die Aufmerksamkeit zukommen, die man einem geliebten Menschen  fürwahr schuldet?

Selbstliebe beginnt mit Selbstreflexion!

DU bist wichtig. Nicht immer nur die Anderen. Also nimm Dich wichtig, nimm Dir Raum. 

Spüre was Du fühlst und was Deine Emotionen Dir sagen wollen. Schaffe einen

Einklang zwischen dem was Du tust und dem was Du fühlst.

„Wenn jeder für sich selbst sorgt, ist für alle gesorgt!“ 
(Verfasser unbekannt)

Klingt das egoistisch und selbstherrlich für Dich?

Dann lade ich Dich ein es mal ganz anders zu betrachten:

Wenn Du Dich daran hältst, wenn Du gut für Dich sorgst und Dich liebevoll um Dich kümmerst, dann bist Du ein wunderbares Geschenk für Deine Mitmenschen, denn Du schenkst ihnen die Freiheit sich nicht um Dich kümmern zu müssen, Deine Bedürftigkeit nicht abfangen zu müssen, sondern sich auf einer vollkommen freien Ebene mit dir zu treffen und mit Dir zu sein.

Stell Dir eine Beziehung zwischen zwei Menschen vor, die sich selbst lieben und

komplett annehmen. Sie begegnen sich auf Augenhöhe, sie müssen sich gegenseitig keinen Zweck erfüllen, sondern sie sind frei für eine komplett „unegositische“ und selbstlose Liebe.

Das Konfliktpotential zwischen ihnen ist um ein Vielfaches geringer als dann,

wenn man auf die gegenseitige Liebe angewiesen ist, um sich in dieser Welt

überhaupt wohl zu fühlen. Dann legt man jedes Wort auf die Goldwaage, hat

Erwartungen die erfüllt werden müssen und ist der echte Egoist, der einen

anderen Menschen instrumentalisiert, um sich besser und geliebt zu fühlen.

Selbstliebe bringt Frieden in Deine Beziehungen!
Uns selbst zu lieben ist also nicht nur für uns, sondern auch für unser

Auskommen mit unseren Mitmenschen eine ganz elementare Voraussetzung.

Sich selbst zu lieben und zu akzeptieren nimmt die negative Erwartungshaltung

und Spannung aus unseren Beziehungen und schafft so Frieden im menschlichen Miteinander.

Das bezieht sich nicht allein auf unsere partnerschaftlichen Beziehungen,

sondern jeglicher Kontakt zu anderen Menschen, egal ob im Beruf, in unseren

Freundschaften, zu unseren Kindern oder wo auch immer, wird gelöster und

entspannter, wenn wir mehr bei uns sind.

Wir werden entspannter, wir können Kritik, aber auch Anerkennung besser

vertragen, wir nehmen Dinge nicht so schnell persönlich, wir brauchen nicht

soviel Aufmerksamkeit und haben mehr Ressourcen, uns um andere zu kümmern.

Befreie Dich!

Hör auf Dich „unter ferner liefen“ zu betrachten. Fang an, das Wunderbare, das

Einzigartige, das Göttliche, das Strahlende in Dir zum Vorschein zu bringen. Du

bist keine egoistischer Mensch, wenn Du Dich selbst wichtig nimmst. Vielmehr wirst Du so zum Friedensstifter und zur Freiheitskämpferin.

Was auch immer Dich davon abhält Dich anzuschauen und mit dem schönsten

Strahlen der Welt zu sagen: „ich liebe mich!“, pack es bei den Hörnern.
Mach es zum Thema Deiner Selbstreflexion. Schaffe Dir Raum und Zeit, um darüber nach zu denken und Dich auf den Weg zu machen.

Suche Dich und finde Dich. Versöhn Dich mit Dir – schenk Dir die Freiheit aus dem Korsett der harschen Selbstkritik auszubrechen.

Befreie Dich von Deinem negativen oder einschränkenden Selbstbild und den

Glaubenssätzen, die Dich hindern.

Hör auf zu glauben, dass Du erst etwas leisten musst, um geliebt zu werden,

genauso wenig wie andere etwas leisten müssen um von Dir geliebt zu werden.


WIR LIEBEN, WEIL WIR SIND!

Alles andere ist falsche Konditionierung, Irrglaube und eine große

Fehlinterpretation.

Liebe bindet sich an das Wesen, den Geist eines Menschen. Nicht die Körperform, nicht die Klamotte, nicht der Status oder das Konto. All das ist der Liebe egal.

Liebe Dich, liebe das Leben und liebe die Menschen und Geschöpfe um Dich herum!

Liebe, Respekt, Achtung und Wertschätzung entstehen aus der Art wie Du Dich selbst behandelst und sie sind Dein Spiegel in die Welt.

Negative Glaubenssätze loswerden:
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